Ursula de Almeida Goldfarb

  • Akupunkturistin (ATMA Diplom)

  • Qi Gong

  • Tai Ji

  • Qi Dance

  • Fussreflexzonen Massage

  • Cranio- sacraltherapie

  • Ganzheitliche Atmungs/Becken- und Bewegungsschulung mit eutonischen und daoistischen Ansätzen

  • Harmonisierung der Wirbelsäule.

  • Heilmassage, Eutonie, Ohrakupunktur.

  • EMR anerkannte Therapeutin.

Ursula de Almeida Goldfarb ist EMR-ASCA - anerkannte Therapeutin für Medizinisches Stilles Qi Gong, Tai Ji, Qi Dance, Fussreflexzonentherapie und ist ebenfalls professionelle Tänzerin. Ihre Arbeit entfaltet sich aus der Verknüpfung zwischen Tanz, westlicher und östlicher Medizin und Therapie.

Sie erhielt 1972 das Diplom in Gymnastik- und Tanzpädagogik und Eutonie. 1975 erarbeitete sie das Diplom in Fussreflexzonentherapie bei H. Marquart und studierte Tanztherapie bei Trudy Schoop. Später bildete sie sich in Craniosacraltherapie bei Dr. A. Arnold (Sphinx) weiter.

Ursula de Almeida Goldfarb wurde als Lehrerin an der Gymnastik Schule Schwarzerden und am Carl Orff Institut in Salzburg angestellt. Sie arbeitete in den psychiatrischen Kliniken Königsfelden und Hasenbühl. Sie wirkte danach als Co-Therapeutin in Bioenergetik und Tanztherapie bei Dr. G. Knöferl mit. 20 Jahre lang war sie Co-Therapeutin bei Dr. I. Jahrsetz (Holotropes Atmen nach Dr. S. Grof). Dazu engagierte sie sich auch als Yi Qi Gong Ausbilderin am Bruderholzspital für Aerzte und Therapeuten unter Dr. J. Bösch.

Ab 1975 widmete sich de Almeida Goldfarb der Qi, Qi Gong und Tai Ji Ausbildung in China sowie bei Dr. Li Zhi Chang. Zusätzlich studierte sie in späteren Jahren unter Dr. G. Fisch und Dr. Hp. Braun Traditionelle Chinesische Medizin und Akupunktur und erhielt das ATMA Diplom.

Seit 30 Jahren ist sie Leiterin, Lehrerin und Therapeutin am eigenen Tao Arts Institut in Basel. Als Stiftungsrätin und Ausbildnerin wirkt sie bei der Living Tao Stiftung (Schweiz) und ist beim Legacy of Wisdom Schweiz Verein engagiert.

Krankheit ist ein Abenteuer. Sie ist ein Teil der Gesundheit. Die Energie, die Krankheit verursacht, vermag sie auch zu heilen. Wir üben das uns durchdringende Qi, um uns gesund zu erhalten. Dort, wo sich Qi sammelt, bleibt die Quelle des Lebens erhalten. Dort wo es sich zerstreut, wird es geschwächt; Leere und Krankheit entwickeln sich. Gesundheit und Krankheit gehören dem Klienten/Patienten. Die 8 Dämonen sind Emotionen wie Angst, Wut, Hass, Trauer oder Sorgen, die Stress erzeugen und dadurch den Körper vergiften. Sie wirken sich negativ auf das Nervensystem und die Verdauung (unsere Mitte) aus. Ein ehrliches und achtsames mit sich selber Auseinandersetzen motiviert den Geist des Patienten zum mitverantwortlichen Verändern der Lebensführung. Stärkende Qi Übungen, wärmende Massagen, Moxa, richtige Ernährung und Homöopathie lassen die Nierenessenz positiv wachsen. Ängste weichen einer Identitätsfindung, positive Durchsetzung anstelle von Versagen wird durch die gereinigte Leber gestützt. Der intuitive Herzgeist drückt sich wieder freudvoll aus, die Trauer weicht. Hat der Patient gelernt, Wesentliches vom Unwesentlichen zu trennen (Lungenarbeit) und sich ans Richtige zu binden, sich zu erden (Milz), fliesst das Qi wieder. Qi Gong ist eine Schwester der Akupunktur. Die Nadel kann ein Vehikel oder ein Initiator zum Bewusstwerden vorliegender emotionaler Spannung sein, die sich z. B. in Körperverspannungen materialisiert,. „Die Akupunktur stellt dir den Degen zur Verfügung, doch kämpfen musst du selbst" (chin. Weisheit). Sobald sich der Geist eines Patienten wandelt, kann er Bewusstgewordenes in sein Leben integrieren. Die Gesunderhaltung oder Genesung hängt vom Bewusstseinsprozess der Selbstwerdung ab. Der Körper ist dabei wie eine Landkarte des Qi, des Blutes, der Essenz, des Geistes. Die Kraft der Entspannung und der Stille sind die Wurzeln der Wandlung, die im Mittelpunkt des Heilens stehen. Wandlung ist in allen Dingen, auch im Menschen selbst enthalten. Sie kommt nicht von Aussen. Der Klient ist dabei selber aktiv, seine Eigenheilkräfte gestalten seinen pesönlichen Heilungsweg mit.

James (Jay) Goldfarb
CMP, CTC

„Tai Ji ist Form von Qi. Qi ist nicht immer Ji”

  • Graduate education in Psychology

  • Senior Executive in Travel & Conference Management

  • Executive - Director Living Tao Stiftung

  • Executive - Director Waldhaus Stiftung

  • Founder/Director - Legacy of Wisdom project

  • Management and Individual Consultant

  • Professor in Psychological Mystic languages (Meditation, I Ching, Kabbalah, Tarot, etc.)

  • Dean Lan Ting Institute, China (1982-1987)

„Ich teile meine jahrelange wirkungsvolle Ersterfahrung mit den Praktizierenden, die durch meditative Bewegung das alltägliche Lebensgefühl wunderwirkend (unverkennbar) angehoben hat.”

„Pompejus verlangte, nachdem er in Jersualem den Tempel gestürmt hatte, dass man ihm das Allerheiligste zeige, und war erstaunt, dass er sich in einem leeren Raum befand.“

„Der international bekannte Berater, Coach und Krisenmanager für Firmen wie American Express und ehemaliger 68er Althippie, hat Erfahrung im Umgang mit Geld. Seine engagierte Vision für menschliche Gemeinschaft und Zusammenarbeit ist getragen von Respekt, Liebe und Bewusstsein für Grösseres. Jays besondere Fähigkeit liegt darin, dass er die ganze Zeit mit Zahlen herum jongliert und zugleich immer mit der Frage in Berührung ist, wie er als spirituelles Wesen seinen Beitrag in der Welt leisten kann. Die persönliche Distanz zur Alltagsturbulenz erlaubt ihm, die Sicht, die das ganze-erfasst im Herzen zu bewahren.“